Onlinehandel ist immer mehr im Vormarsch. Was braucht es für den eigenen Shop? Nicht immer ist es einfach den Überblick bei den vielen Tools und zu behalten. Viele technische Tücken können umgangen werden mit der richtigen Planung.
Was bei allen Shops gilt
Wer soll die Zielgruppe sein?, Wie wird bezahlt?, Wie wird geliefert? Das Planen eines Shops erfordert viele Grundsatzentscheide. Online-Verkauf zu betreiben bedeutet, sich viel Zeit zu nehmen. Die eigenen Produkte sollen einheitlich und optisch ansprechen dargestellt und beschrieben werden. Werbung muss betrieben werden (zum Beispiel via Social Media). Gerne bietet Samuel Schwegler hier Beratung an. Anschliessend sind Shoplösungen vorgestellt bei denen Webtheke bereits Erfahrungen vorweisen kann.
WooCommerce
WooCommerce ist ein Shop-Plugin für WordPress. Ein Vorteil ist, das so bestehende Seiten einfach ein Shop bekommen können. WooCommerce ist zudem in einer kostenlosen Version erhältlich, so kann man monatliche Fixkosten umgehen. Updates am Shop-Tool müssen selbst vorgenommen werden, je regelmässiger desto besser. Für Zahlmethoden gibt es weitere Plugins. Die Flexibilität von Woocommerce zahlt sich aus: laut eigenen Angaben laufen weltweit über 28% der Online Shops mit WooCommerce.
bouldelias.ch/shop oder florasophia.ch sind von Webtheke erstellte Shops mit Woocommerce
Prestashop
Prestashop ist eine Opensource Shop Software. Prestashop eignet sich für grössere Shops. Der Aufwand für die Verwaltung ist höher, dafür fallen keine Monatlichen Abogebühren an (abgesehen vom Server).
shop.vivazzo.ch ist ein Shop von Webtheke, welcher mit Prestashop läuft.
Shopify
Bei Shopify zahlt man monatlich Abogebühren und kriegt dafür den vollen Service. Um Dinge wie Hosting oder Updates muss man sich nicht mehr kümmern. Shopify ist eine gute Lösung für Projekte bei denen der Shop im Fokus steht. Es ist aber auch kein Problem normale Seiten zu gestalten. Mit Shopify kann man schnell durchstarten ohne grosses Vorwissen.